Doppelt Öko: Fairster rettet stillstehende Windräder

Energiewende, aber alte Anlagen stehen still? Warum wir bestehende Windräder ins Netz zurückholen – und was das mit fairer Energie zu tun hat.

Stillstand trotz Energiebedarf – das muss sich ändern

Es klingt absurd: Während die Energiewende in aller Munde ist, stehen in Deutschland Windräder ungenutzt herum – nur weil sie älter und weniger effizient sind. Dabei funktionieren sie einwandfrei. Statt auf sehr teure neue Anlagen, setzen wir auf bestehende Technik – und holen diese zurück ins Netz. Das ist nachhaltig, spart Ressourcen und ist am Schluss sogar günstiger.

Einfache Verträge, klare Absprachen, direkte Kontakte

Unsere Stromlieferanten sind mittelständische Betreiber kleiner Windparks – wir kennen sie persönlich. Die Zusammenarbeit entsteht über Empfehlungen, Messen oder Plattformen wie z.B. Renewable Exchange. Wir setzen auf direkte Partnerschaften ohne Umwege, auf Augenhöhe und einfache Vertragsstrukturen. Unsere Vertragsbedingungen passen auf wenige Seiten – transparent, verständlich und fair – für unsere Partner und Partnerinnen genauso wie für unsere Kundinnen und Kunden. Das ist nicht selbstverständlich. Große Stromanbieter überfrachten die Verträge oft mit vielen langen Klauseln.

Gut für die Umwelt, gut für dich

Den technischen Mehraufwand, der durch die Einspeisung vieler kleiner Anlagen entsteht, nehmen wir bewusst in Kauf. Warum? Weil wir so direkt mit mittelständischen Unternehmen zusammenarbeiten und ihre bestehenden, oft kleineren Windräder weiter nutzen können. Das spart riesige Investitionen in neue Parks und macht den Strom unterm Strich einfach günstiger für dich. Uns geht es darum, Energie bezahlbar und nachhaltig zu machen. Für uns ist das ein doppelter Gewinn – für Umwelt und Verbraucher.

Mehr Sonne, weniger Wind – wie sich unser Portfolio wandelt

Der Klimawandel verändert auch die Energielandschaft. In Zukunft wird es in Deutschland voraussichtlich weniger Wind, aber mehr Sonnenstunden geben. Besonders für gewerbliche Kundinnen und Kunden, deren Verbrauch tagsüber steigt, wird Solarenergie daher immer relevanter.

Unser Portfolio werden wir daher künftig auch um Solaranlagen ergänzen. Gemeinsam mit der Strategieberatung Horváth veröffentlichen wir im Magazin ERWERK eine detaillierte Analyse zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Wind- und Sonnenenergie. Stay tuned.

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